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Macauley, Catherine Sawbridge - Sawbridge Macauley, Catherine

MÄRTEN, LU

deutsche Kunstphilosophin und Schriftstellerin, *24. September 1879 in Berlin-Charlottenburg, †12. August 1970 in Berlin-Steglitz
M. engagierte sich früh in sozialreformerischen und künstlerischen Gruppierungen, wurde ca. 1903 Mitglied der SPD und trat 1920 der KPD bei. Seit 1898 war sie journalistisch und literarisch tätig, wobei sie vorwiegend für Zeitungen der sozialdemokratischen Frauenorganisationen, wie die von Clara Zetkin gegründete Gleichheit und die Arbeiterinnen-Zeitung, schrieb. Sie verfaßte Rezensionen, Gedichte, Kindergeschichten sowie Beiträge zu Kunst und Literatur.
1924 erschien M.s theoretisches Hauptwerk Wesen und Veränderung der Formen/Künste. Resultate historisch-materialistischer Untersuchungen, das von linksintellektuellen KPD-Kreisen jedoch weitgehend ignoriert wurde. Nach ‘45 nahm M. ihre publizistische Tätigkeite wieder auf. Sie war fast ausschließlich in der sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR tätig.
In ihren Publikationen bemühte sie sich nun darum, an die 1933 abgebrochene politische wie ästhetische Tradition zu erinnern. Neben Artikeln zu Clara Zetkin, Rosa Luxemburg, Paula Modersohn-Becker und Peter Hille verfaßte sie das 1949 erschienene Buch Zur Geschichte der Frau vom Mutterrecht bis zur Gegenwart.
Zentrales Thema M.s ist die Annahme einer ursprünglichen Einheit von Arbeit und Kunst. Kunst sei ursprünglich aus Arbeit entstanden, eine Verbindung, die im Zuge der gesellschaftlichen Arbeitsteilung zerstört wurde.

Werk: Meine Liedsprachen. Gedichte, 1906; Torso. Das Buch eines Kindes, 1909; Bergarbeiter. Schauspiel in einem Akt, 1909; Die wirtschaftliche Lage der Künstler, 1914; Die Künstlerin, 1919; Historisch-Materialistisches über Wesen und Veränderung der Künste. Eine pragmatische Einleitung, 1921; Wesen und Veränderung der Formen/Künste. Resultate historisch-materialistischer Untersuchungen, 1924/1949; Bürgermeister Tschesch und seine Tochter. Erinnerung an den Vormärz, 1948; Zur Geschichte der Frau vom Mutterrecht bis zur Gegenwart, 1949; Formen für den Alltag, hg.v. R. May, 1982.


MAGNILLA

römische Philosophin, ca. 1.-2. Jh. n.u.Z.
Von M. ist wenig überliefert. Sie war selbst Philosophin und sowohl Tochter als auch Ehefrau von Philosophen. M. wird in einer Inschrift aus Mysia in Kleinasien erwähnt.

MAKRINA DIE JÜNGERE

kleinasiatische Asketin, *ca. 327, † 380 n.u.Z.
M. war die Enkelin von Makrina der Älteren und die Tochter der Heiligen Emmelia; auch M. wurde heilig gesprochen.
Ein eigener philosophischer Text ist von M. nicht erhalten; überliefert ist ihre Biographie, verfaßt von ihrem Bruder, Gregor von Nyssa.
M. verfügte über eine ausgezeichnete Bildung, in der ihr Teile des Alten Testamentes, sittliche Lehren, aber auch griechische Philosophie vermittelt wurden. M. überzeugte ihre Mutter von dem Vorhaben, in einer klösterlichen Gemeinschaft mit anderen Frauen, auch ehemaligen Dienerinnen, zusammenzuleben. Deshalb kann M. als Gründerin eines der ersten Frauenklosters bezeichnet werden.
Angeblich auf dem Sterbebett M.s führte der Bruder Gregor ein Gespräch mit ihr Über die Seele und die Auferstehung.  Dieser Dialog ist eine philosophische Abhandlung über das Wesen der Seele. Sie wird als unsterbliche und nicht zusammengesetzte Einheit verstanden. Die Verschiedenheit des aus Elementen zusammengesetzen Körpers und der gottverwandten Seele sowie die Vermittlungsaufgabe der Seele bei sinnlichen Wahrnehmungen werden darin thematisiert.


MALATESTA DA MONTEFELTRO, BATTISTA

italienische Gelehrte, *1383 in Urbino, †3. Juli 1448 bei Foligno
In ihrem literarisch interessierten Elternhaus wurde M. zusammen mit ihrem Bruder Guidantonio unterrichtet. Daher verfügte sie über eine umfangreiche Bildung, die sie auch in Reden und Briefen unter Beweis stellte. Vor Kaiser Sigismund hielt sie eine lateinische Rede, in der sie um Hilfe für ihren Schwiegersohn bat. Davon erhoffte sie sich die Wiederherstellung der Macht ihrer Familie in Pesaro.
M.s Briefe sind zwar von wenig politischem und literarischem Interesse, spiegeln aber die Lebensbedingungen ihrer Klasse wider und sind als Zeitdokument interessant. Und sie war die Lehrerin und Mentorin ihrer Enkelin Costanza Varano.
Ihr Schwiegervater unterstützte ihre literarische Begabung. Beide tauschten Sonette und Briefe, im klassischen Latein verfaßt, aus. So entstanden die Il Malatesta degli Sonetti, die M. am Hofe von Urbino vortrug. Ihr Gedichte sind religiös orientiert und imitieren den Stil Petrarcas. Andere Humanisten wie Guiniforte Barzizza und Leonardo Bruni loben ihre Gelehrsamkeit und Kenntnisse antiker klassischer Lateintexte.


MARINELLI, LUCREZIA

italienische Schriftstellerin und Feministin, *1571 in Venedig, †1653 in Venedig
Von M. sind heroische Gedichte, ein wichtiges Traktat zur Verteidigung der Frauen und verschiedene spirituelle Werke überliefert. Wichtigster erhaltener Text ist ihr La nobilità et l’eccellenza delle donne co’ diffetti et mancamenti degli huomini, das 1600 zum erstenmal in Venedig erschien. Traktat nahm an der berühmten Debatte, der sogenannten ‘querelle des femmes’ teil. Es handelt sich dabei um eine Kontroverse, die von Christine de Pizan begonnen worden war und bis Ende des 18. Jahrhunderts andauerte. Thema ist die  Minderwertigkeit bzw. Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann.
Das Ziel von M.s Text ist es, die angebliche Minderwertigkeit der Frauen zu widerlegen. Sie führt natürliche, moralische, philosophische und historische Gründe an, die die vortrefflichen Qualitäten der Frauen beweisen und ihre Beiträge zur westlichen Geschichte hervorheben.

Werk: Le Nobilità et Eccellenze delle Donne et i Diffetti e Mancamenti de gli Huomini 1600/1608/1621, in: Eva – Gottes Meisterwerk, hg.v. E. Gössmann, 1985 (Auszüge in deutscher Übersetzung).


MARTINEAU, HARRIET

englische Journalistin, *12. Juni 1802 in Norwich, †27. Juni 1876
M.s Thema ist weniger die Entwicklung abstrakter philosophischer Systeme, sondern deren praktische Anwendung. Dieser widmete sie sich in ihren zahlreichen Artikeln und Büchern. Ihre Philosophie wurde vor allem von dem unitarischen Philosophen Priestley und dessen realitäts- und notwendigkeitsorientiertem Denken beeinflußt. M. befaßte sich auch mit Frauenthemen und baute die Ideen von Philosophen wie Mill oder James in ihre Schriften ein.

Werk: Traditions of Palestine, 1830; Illustrations of Political Economy, 9 Bde., 1832–34; Society in America, 1837; How to Observe: Morals and Manners, 1838; Life in a Sick Room, 1843; Eastern Life, Past and Present, 1848; Letters on the Laws of Mans Nature and Development, 1851.


Masham, Damaris Cudworth - Cudworth Masham, Damaris


MAYREDER, ROSA

österreichische Philosophin, *30. November 1858, †19. Januar 1938 in Wien
M. gehörte zu einem Kreis von freisinnigen Künstlern und Reformatoren, dem auch Marie Lang, Rudolf Steiner und Hugo Wolf angehörten.
Neben philosophischen Diskussionen trat M. auch politisch an die Öffentlichkeit, indem sie sich 1893 dem radikalen Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung anschloß. Zusammen mit Auguste Fickert wurde sie Vizepräsidentin des neugegründeten Allgemeinen Österreichischen Frauenvereines, was sie bis 1903 blieb. Als Forum für ihre politische Arbeit gründeten sie die Zeitschrift Dokumente der Frauen, deren Herausgeberinnen neben M. auch Fickert und Marie Lang waren. Daß die Frauenfrage trotzdem ihr persönliches Anliegen blieb, zeigen ihre Hauptwerke Zur Kritik der Weiblichkeit und Geschlecht und Kultur. Darin entwickelt sie Theorien zur Unabhängigkeit der Geschlechter und kritisiert intellektuelle Leitbilder ihrer Zeit wie Freud und Weininger. Außerdem befaßt sie sich mit den Themen Pazifismus, Frauen und Krieg sowie der Soziologie. Im Zusammenhang mit ihrer Analyse kritisiert M. die Zivilisation als Männerwerk. Was in der Geisteskultur völlig fehle, sei eine weibliche Seite, denn die sei für ein gesellschaftliches Gleichgewicht nötig.

Werk: Zur Kritik der Weiblichkeit, 1905, Geschlecht und Kultur, 1923, Der Corregidor (Opernlibretto), 1895; Tagebücher 1873–1937, hg.v. Harriet Anderson, 1988; Aus meiner Jugend, Novellen, 1896; Übergänge, Novellen, 1897; Die Abolitionisten-Föderation, 1898; Idole, 1899; Pipin. Ein Sommererlebnis, 1903, Zwischen Himmel und Erde, 1908; Der typische Verlauf sozialer Bewegungen, 1917; die Frau und der Internationalismus, 1921; Fabeleien über göttliche und menschliche Dinge, 1921, Askese und Erotik, 1926; Ideen der Liebe, 1927; Mensch und Menschlichkeit, 1928; Die Krise der Ehe, 1929, Der letzte Gott, 1933, Anda Renata. Ein Mysterium in zwei Teilen und zwölf Bildern, 1934; Gaben des Erlebens, Sprüche und Betrachtungen, 1935; Diana und Herodias, 1937; Krise der Väterlichkeit, hg.v. Käthe Braun-Prager 1963


MECHTHILD VON HACKEBORN

mittelalterliche Mystikerin, *ca. 1241/2 in Thüringen, †1299 in Helfta
M. gehört zu den großen Mystikerinnen des Mittelalters. Sie wurde in den Kreis der Mystikerinnen von Helfta aufgenommen. Durch sie, Mechthild von Magdeburg und Gertrud von Helfta erlebte das Kloster die Blütezeit der deutschen Mystik und der Frauenbildung.
M. hinterließ als schriftliches Werk, Das Buch der besonderen Gnade (später auch Buch vom strömenden Lob). Es umfaßt sieben Teile, die thematisch gegliedert Gesichtspunkte von M.s mystischer Frömmigkeit wiedergeben.

Werk: Revelationes Gertrudianae ac Mechthildianae, Bd. II, Sanctae Mechthildis virginis ordinis s. Benedicti Liber speciales gratiae…Opus…editum Solesmensium OSB monachorum cura et opera, 1877, S. 1-421; Leben und Offenbarungen der hl. Mechthildis und Schwester Mechthildis, hg.v. J. Müller, 1857; Das Buch vom strömenden Lob (Auswahlübersetzung, Einführung), hg.v. H.U.v. Balthasar, 1955.



MECHTHILD VON MAGDEBURG

mittelalterliche Mystikerin, *ca. 1210 bei Magdeburg, †1282 in Helfta
M. war eigentlich Begine, lebte aber  im Kloster Helfta. Erhalten ist ihre Schrift Das fließende Licht der Gottheit. Sie ist der erste mystische Text in deutscher Sprache.
In M.s Mystik spielt die Erwählung eine wichtige Rolle. Wenn Gott die Seele erwählt habe, schenkt er ihr seine Gegenwart. Infolgedessen wache die Seele auf, sie spüre die Gegenwart Gottes und wolle aus freiem Willen Gott lieben und erkennen. Die Seele werde so von Gott ausgerüstet, den Weg zur Vereinigung mit ihm zu gehen.

Werk: Das fließende Licht der Gottheit, 1955 (neudt. Übers.); Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, 1963 (mittelhochdt. Text); Das fließende Licht der Gottheit, hg.v. H. Neumann, 1990.

 

MELISSA

griechische Pythagoreerin
Die historische Zeitbestimmung M.s reicht von 500 v.u.Z. als Zeitgenossin Theanos, Myias und Damos, über 450 v.u.Z. (Zeit des Perikles) bis zu 100 v.u.Z./100 n.u.Z.; sie stammte eventuell von der Insel Samos.
Als einziges Dokument ist ein Brief M.s an Klearete erhalten, der sie als späte Pythagoreerin ausweist. Darin wird im Stil der pythagoreischen Lebensweise die bescheidene Ausstattung der Kleidung und die Betonung der natürlichen Reize einer Frau thematisiert.


Mill, Harriet Taylor - Taylor Mill, Harriet


MILLETT, KATE

amerikanische Feministin und Philosophin, *1934 in Minnesota
M. ist eine der Schlüsselfiguren des neuen amerikanischen Feminismus der siebziger Jahre. Sie ist Professorin für Englische Literatur am Barnard College der Universität Columbia. Außerdem arbeitete sie als Bildhauerin und Filmregisseurin.
M. gründete zusammen mit Gloria Steinem, Robin Morgan, Sulamith Firestone und Susan Brownmiller an der Universität Columbia die Women Liberation Group. Sie war sehr engagiert in allen linken Initiativen. Außerdem kämpfte M. aktiv gegen den Vietnamkrieg, die Apartheid, die Konflikte in Angola und Rhodesien und gegen die Diskriminierung von Minderheiten, wie Homosexuelle und Prostituierte.
Ausgehend vom Geist der Studentenbewegung von 1968 definiert sie das Thema der ‘sexuellen Revolution’ neu; Es ist nun die Abschaffung der sexuellen Rollen und der sexuellen Ideologien. Aus dem radikalen Motto ‘das Persönliche ist politisch’ analysiert sie die Machtverhältnisse, innerhalb der Geschlechterbeziehungen. Auch sie müsen dem Begriff ‘Politik’ zugeordnet werden.

Werk: Sexual Politics: A Manifest for Revolution, in: Radical Feminism, hg.v. A. Koedt/E. Levine/A. Rapone, 1973; Sexus und Herrschaft, 1974; Prostitution Papers, 1976; Das verkaufte Geschlecht, 1981; Im Iran, 1982; Fliegen, 1983; Sita, 1990; The Loony Bing Trip, 1990.


MOLZA, TARQUINIA

italienische Gelehrte, *1. November 1542 in Modena, †8. August 1617 in Modena
Bereits in jungen Jahren galt M. als Wunderkind. Der Vater entdeckte früh ihre Talente und ließ sie von den besten Lehrern in den Wissenschaften unterrichten. Sie beherrschte nicht nur die verschiedensten Sprachen, sondern sang sogar zu ihren eigenen Versen und begleitete sich dazu auf der Bratsche oder  Laute.
1572 wurde sie als Ehrendame von Lucrezia und Eleonore d’Este an den Hof von Ferrara berufen. Dort konnte sie im Bücherarchiv arbeiten, wobei sie durch Zufall die Diskurse des Conte Annibale Romei zum Thema Moralphilosophie entdeckte.
Der römische Senat verlieh M. die römische Staatsangehörigkeit und zeichnete sie mit dem Titel ‘Unica, die Einzigartige’, aus. Berühmt wurde M. durch ihre Übersetzungen, die ihr sprachliches Geschick demonstrieren. In einer Lobrede von Francesco Maria Avolo heißt es, daß sie mehrere antike philosophische Bücher übersetzt habe.


Montefeltro, Battista da Malatesta - Malatesta da Montefeltro, Battista


MORATA, OLYMPIA FULVIA

italienisch/deutsche Philosophin, *1526 in Ferrara, †29. Oktober 1555
M. war die Tochter eines ehrgeizigen Vaters, der sie bereits sehr früh zum klassischen Studium anregte. Es ist überliefert, daß sie schon mit drei Jahren die Paradoxa des Cicero in Latein deklamieren konnte. Bereits mit 14 Jahren wurde sie in einem Katalog berühmter GegenwartsautorInnen aufgeführt. Ein Jahr später schrieb sie drei Essays über Ciceros Schrift Paradoxa Stoicorum, die sie als öffentliche Vorlesung an der herzoglichen Akademie vortrug. Sie verfaßte Dialoge in Griechisch und Latein, in denen sie Platon und Cicero imitierte. In den Wirren der Gegenreformation war die protestantische M. mit ihrem Mann praktisch ständig auf der Flucht. Das hat sich auch erschwerend auf ihr philosophisches Arbeiten ausgewirkt, denn ihr Werk ist nur zum geringen Teil überliefert worden.
Trotzdem ihre meisten Arbeiten verlorengingen, gilt M. als die bedeutendste weibliche Vertreterin des deutschen Humanismus im 16. Jahrhundert. Die gesamten erhaltenen lateinischen und griechischen Schriften und auch die beiden erhaltenen Dialoge sind 1570 in Basel unter dem Titel Olympiae Fulviae Moratae Foeminae Doctissimae ac plane Divinae Orationes, Dialogi, Epistolae, Carmina, tam Latina quam Graeca veröffentlicht worden.

Werk: Briefe, hg.v. Rainer Kößling, 1990; Olympiae Fulviae Moratae Foeminae Doctissimae ac plane Divinae Orationes, Dialogi, Epistolae, Carmina, tam Latina quam Graeca, 1570; Opera Omnia, 1580; Opusculi e Lettere di Riformatori Italiani del Cinquecento II, hg.v. Guiseppe Paladino, 1927 (enthält ihren Briefwechsel mit Curione).


MURDOCH, IRIS JEAN
irische Schriftstellerin und Philosophin, *15. Juli 1919 in Dublin, †8. Februar 1999 in Oxford
M. war als Dozentin am St. Anne’s College in Oxford tätig. Obwohl sie philosophische Essays geschrieben hat, ist sie eher durch ihre Tätigkeit als Romanschriftstellerin bekannt.
Ihre Philosophie steht in Zusammenhang mit der analytischen Philosophie. Deshalb befaßte sie sich mit den Diskussionen über die Beziehungen zwischen moralischen Urteilen und Realitätsurteilen, und zwischen Beschreibung, Wertung, Urteil, Wahrheit und Gutsein.
Werk: Under the Net, 1954; The Hight from the Enchanter, 1956; A Severad Head, 1961; The Red and the Green, 1965; The Nice and the Good, 1968; The Sovereignity of Good, 1970; The Black Prince, 1973; The Sacred and Profane Love Machine, 1974; Henry and Cato, 1976; Bruno’s Dream, 1976; The Sea, the Sea, 1978; Sandcastle, 1978; A Fairly Honorable Defeat, 1979; The Italian Girl, 1979; Nun and Soldiers, 1980; The Philosopher’s Pupil, 1983; Against Dryness, in: Revisions: Changing Perspectives in Moral Philosophy, hg.v. S. Hauerwas/A. McIntyre, 1983; The Good Anprentice, 1985; The Book and the Brotherhood, 1987.

MYIA

griechische Pythagoreerin, um 500 v.u.Z.
M. war die Tochter der Theano von Kroton und des Pythagoras, die Schwester von Arignote und Damo. Unter ihrem Namen wurde ein Brief überliefert. Adressiert ist er an die Pythagoreerin Phyllis. Der Brief enthält Hinweise für eine harmonische Kindererziehung, bei der besonders auf Mäßigkeit zu achten sei.

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